Freitag, 29. Juli 2011

Endlich Urlaub

Geschafft! Hab jetzt etwa ein halbes Jahr am Stück durch gearbeitet, jetzt reicht es. Drei Wochen Urlaub! Mal schauen, was ich alles mache. Ich möchte zu Hause ein bissel was bauen, und dann steht ja auch noch ein Besuch beim ACD-Jahrescon in Wiesbaden an. Freue mich schon...

Samstag, 23. Juli 2011

Zu wenig Zeit?

"Star Wars" ist ein guter Film - oder auch nicht, wie man's nimmt. Zumindest einen Nachteil hat dieser Film aber und viele andere auch, jedenfalls manchmal: Sie sind zu lang. Nicht immer hat man die Zeit, sich zwei Stunden oder länger vor den Fernseher oder ins Kino zu setzen, um ihn zu sehen. Es geht aber auch anders. Es gibt eine Internetseite, auf der "Star Wars", "Pirates of the caribbean", "Superman" (natürlich die Ausgabe von 1978) oder "Pulp Fiction" zu sehen sind - und zwar jeweils nur 30 Sekunden lang! Okay, die Hauptfiguren sind Hasen oder "Bunnys", aber egal! Für Leute mit wenig Zeit und viel Sinn an schrägem Humor genau das Richtige! Schaut ihr hier: www.angryalien.com.

Also ich habe letztens erst wieder in einer halben Stunde sieben oder acht meiner Lieblingsfilme gesehen und mich köstlich dabei amüsiert! Und für die Puristen ganz wichtig: Alles in Englisch, also im Original (spielt aber für die weniger Sprachgewandten keine große Rolle, verstehen kann man eh nur wenig...).

Donnerstag, 21. Juli 2011

Lese-Halbzeit

Seite gut drei Monaten lese ich nun den "Herrn der Ringe" im Original. Die Hälfte, also "Hobbit" und "The Fellowship of the Ring", habe ich geschafft. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so lange an einem Werk herumlese - aber ich bereue es nicht. Es fällt sicherlich nicht leicht, man muss sich da schon durch das durchkämpfen (zumal mein Englisch im Alltag einigermaßen reicht, beim Tolkien'schen "Hoch-Englisch" dann aber doch an seine Grenzen stößt). Zunehmend geht es aber besser, und ehrlich gesagt: Irgendwie - und damit will ich nichts gegen die Übersetzungen sagen! - liest es sich im Original besser, flüssiger... Der Sprachrhythmus kommt meiner Meinung nach besser rüber, und ich habe den Eindruck, im Original liest das Werk sich auch witziger und humorvoller...

Nun ja, wie gesagt, die Hälfte ist geschafft, und vielleicht bewältige ich die restlichen beiden Romane in kürzerer Zeit. Nicht dass es mir zuviel wird, aber es stapeln sich mittlerweile schon wieder andere Bücher, die auch gelesen werden wollen...

Dienstag, 19. Juli 2011

Wie gut geht’s uns eigentlich?

Welche Probleme haben wir? Und sind das wirkliche Probleme? Was ist wichtig, was nicht? Und wie wichtig ist es wirklich?

Da beschwert sich jemand bei einer Zeitung öffentlich darüber, dass Fahrschüler im Fahrunterricht vor seinem Haus das Einparken üben und damit sein Auto, das dort steht, gefährden. Und als sei das nicht schon schlimm genug, nein: Es kommen sogar Fahrschulen aus dem Nachbarort…

In Sachsen laufen Eltern und Schüler dagegen Sturm, dass die Schüler, sofern sie das Abitur ablegen wollen, eine zweite Fremdsprache lernen müssen, und das – aufgrund fehlender Lehrer oder mangelnder Kapazitäten – mitunter nicht in der gewünschten, sondern in einer anderen. Vor allem die aus dem Westen zugezogenen Eltern haben überhaupt kein Verständnis dafür, dass diese zweite Fremdsprache dann oft Russisch ist…

Sonntag, 17. Juli 2011

Private Zeitreise

"Jahrtausendturm" in Magdeburg (© Erik Nagel)
Ich war gestern mal wieder in Magdeburg bei meinen Eltern zu Besuch. Und ich nutzte die Gelegenheit, wieder einmal dorthin zu gehen, wo Magdeburg für mich am schönsten ist: Den Elbauenpark. Das Gelände, das 1999 die Bundesgartenschau in Magdeburg beherbergte, kenne ich schon seit vielen Jahren, als es noch die russische Garnison Magdeburgs beherbergte. Von daher war und ist es für mich immer wieder sowieso sehr faszinierend zu sehen, was für ein wundervoller Park daraus geworden ist. Ich fühle mich dort einfach wohl, und ich finde immer noch viele Gestaltungselemente in dem Park einfach Klasse. Zum Beispiel die Themengärten. Am schönsten sind die so genannten "Paradiesischen Gärten", aus mehreren Gründen. Erst einmal befinden sie sich an einer der hintersten Ecken des Parks und sind damit in der Regel selten besucht. Zu Unrecht: Dieser Garten ist so schön angelegt, ruhig, friedfertig und irgendwie auch fantastisch, dass ich dort immer wieder auch innerlich zur Ruhe komme. Eine einfach wunderschöne Attraktion. Gestern war ich aber nicht dort (leider), denn ich hatte mir vorgenommen, mich wieder einmal im "Jahrtausendturm" herum zu treiben. Den besuche ich zwar auch jedes Mal, wenn ich im Park bin, aber er gehört immer noch zu den fantastischsten Attraktionen dort. Und wie jedes Mal habe ich auch dieses Mal den Besuch genossen.

Freitag, 15. Juli 2011

Star Trek ist doch rassistisch!

Und zwar meine ich das nicht in Bezug auf die Klingonen oder die Romulaner oder so, sondern auf die Russen! Oder warum wohl ist der liebe Pavel Chekov der einzige (!) an Bord der "Enterprise", der mit Akzent spricht? Wir haben Vulkanier und Andorianer, wir haben Bajoraner und Cardassianer, wir haben Borg und was weiß ich noch was für Völker, die dort durchs All gondeln, und so gut wie alle von denen sprechen ohne Übersetzungscomputer. Jeder spricht sauber, klar verständlich, ohne Schwierigkeiten. Nur einer nicht - Pavel Chekov. Ausgerechnet der Russe hat Akzent und radebrecht herum! Das kann doch kein Zufall sein, oder?

Ich unterstelle politische Motive auf der Basis der späten 60er Jahre: Wenn eine farbige Frau Offizier in einem Raumschiff sein kann; wenn ein Außerirdischer, der aussieht wie der Leibhaftige, ein guter Freund sein kann; wenn Frauen in Raumschiffen so kurze Röcke tragen dürfen, wie sie sich das selbst heute nicht trauen würden - dann soll wenigstens der Russe nicht richtig sprechen können.

Aber die Russen haben's den Amis gezeigt! Sie können vielleicht nicht richtig sprechen, aber wenigstens haben sie heute den bemannten Raumflug, und die Amerikaner nicht...

Neue Bilder

Ich habe auf meiner Foto-Seite mal wieder ein paar neue Bilder eingestellt. Schaut sie euch mal an, wenn ihr Lust - und teilt mir ruhig auch mal mit, wie sie euch gefallen... Ich mach das hier nicht zum Spaß ! (Okay, Scherz - natürlich mache ich das hier zum Spaß. Aber interessieren tut es mich doch...)

Zu den Bildern kommt ihr hier.

Mittwoch, 13. Juli 2011

( R ) AMEN ! !


Na das ist doch mal eine Meldung! Wenn du für den Ausweis oder den Führerschein ein Passbild brauchst, müssen da ja einige Vorgaben beachtet werden. Unter anderem keine Kopfbedeckung. Es sei denn, es handelt sich um eine religiöse Kopfbedeckung. Und so kam ein junger Österreicher daher, stülpte sich ein Nudelsieb auf den Schädel, fotografierte sich so und beantragte damit seinen Führerschein als bekennender Pastafarianer, also Anhänger der Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters. Drei Jahre und ein Besuch beim Amtsarzt später - wegen psychischer Eignung, ein Fahrzeug führen zu können - hat er tatsächlich seinen Führerschein mit diesem Bild bekommen! Einen kompletten Zeitungsartikel kann man hier im Standard lesen.

Ich frage mich, was passiert wäre, wenn er in "full pirate insignias", also komplettem Piraten-Kostüm, abgelichtet worden wäre, so wie es das Fliegende Spaghettimonster von den wahren Gläubigen verlangt. Zumindest aus ökologischer Sicht dürfte man jedoch nichts dagegen haben: Immerhin hat der Prophet Bobby nachgewiesen, dass die Globale Erwärmung in kausalem Zusammenhang mit der Abnahme der Piraten auf den Weltmeeren (und warum nicht auch Landstraßen?) steht. Aber ob ein Polizeibeamter dafür Verständnis hat...?

Sonntag, 10. Juli 2011

Das Heckenscheren-Massaker

Vorher: Ein wildwucherndes Biotop
 Bei all den vielen Sachen, die in den vergangenen Wochen so anlagen, habe ich eine immer wieder vergessen bzw. vor mich hergeschoben: Meine Hecken im Garten. Hab mir immer wieder gesagt: "Müsste ich eigentlich mal schneiden, aber das hat noch Zeit..." Gestern sollte es aber endlich sein, und ich habe schnell gemerkt: Hättste das mal früher getan. Es war nicht das erste Mal Hecke schneiden, aber so fertig war ich danach noch nie.

Vielleicht auch mal ein bissel Statistik dazu: Mein Grundstück ist recht lang gestreckt, daher sind die Hecken jeweils rund 50 Meter lang. Ich sage jeweils, weil ich rechts und links eine habe. Also etwa 100 Meter Hecke. Da eine Hecke natürlich zwei Seiten hat und meine nicht direkt am Zaun stehen, kommen wir schon auf 200 Meter. Erschwerend kommt hinzu, dass der Abstand zu den Zäunen so klein ist, dass man gerade so dazwischen passt, aber zum Arbeiten ist das nicht die wahre Freude. Ach ja: Eine solche Hecke hat natürlich auch eine Oberseite. Meine ist um die 50 bis 60 Zentimeter breit, was bedeutet, dass ich mit der elektrischen Heckenschere (zum Glück habe ich seit gestern auch eine, sonst wäre ich völlig aufgeschmissen) die Oberseite nicht in einem Abwasch schneiden konnte, sondern jeweils immer von beiden Seiten ran musste. Und da die Hecke etwa 1,90 Meter hoch ist, führte das zu einer fürchterlich anstregenden Arbeit über Kopf, die Hälfte davon in einem engen Zwischenraum, wo ich immer wieder mit dem T-Shirt irgendwo hängen blieb. Nicht unerwähnt sollte auch sein, dass es gestern hier um die 28 Grad Celsius warm war, bei geschätzten 70 bis 80 Prozent Luftfeuchtigkeit. Mit anderen Worten: Ich habe das, was ich getrunken hatte, schneller wieder ausgeschwitzt als nachgefüllt.

Heute kann ich meine Arme kaum noch bewegen - aber es hat sich doch gelohnt, wenn man sich das Ergebnis ansieht, oder? Bis zum nächsten Mal warte ich aber nicht mehr so lange...
Nachher: Etwas gerupft, aber akkurat

Freitag, 8. Juli 2011

Wenn Dämlichkeit weh tun würde...

Man kann sich ja wirklich lang und ergiebig über die gewählten Volksvertreter und ihre Arbeit streiten, aber was sich die Bundestagsabgeordneten gestern geleistet haben, verdient das Label "Schwachsinn des Jahres". Witzigerweise geschah dieser Schwachsinn in derselben Sitzung, in der dieselben Abgeordneten ein Paradebeispiel dafür ablieferten, wie es richtig gemacht wird, nämlich bei der Diskussion um das PID-Gesetz, wohl eine der besten Diskussionen, die der Reichstag je gesehen hat. Beim CCS-Gesetz lieferten unsere Parlamentarier dann aber eine so schwache Leistung ab, dass sie für diesen Teil der Sitzung kein Geld erhalten sollten.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Öko-Krieger

Im Berliner Tagesspiegel steht heute ein Artikel, nachdem der Verkehrsclub Deutschland VCD ein Label-System für Neuwagen als irreführend bezeichnet. Demnach sollen Neuwagen in Deutschland demnächst mit einer Art ökologischen Ampel gekennzeichnet werden, wobei das System, nachdem das Öko-Siegel vergeben wird, aber als "irreführend" bezeichnet wird: CO2-Ausstoß wird hier nämlich in Relation zum Fahrzeuggewicht gesetzt, das heißt, große und schwere Wagen, die Sprit schlucken wie ein ein Ire Whisky, können demnach durchaus auch ein grünes Siegel bekommen, weil der CO2-Ausstoß im Vergleich zum Gewicht gering ist. Als Beispiel rechnete der VCD da mal den Kampfpanzer Leopard 2 dagegen, der immerhin 1,5 Kilogramm CO2 je Kilometer ausstößt: der landet rein rechnerisch in der gleichen Effizienzklasse wie zum Beispiel der VW Golf 1.4.

Also ich finde das Beispiel gut, man muss es nur konsequent zum Ende verfolgen. Ich sehe schon demnächst Kampfpanzer mit Feinstaubplakette und AU-Bescheinigung durch die afghanische Wüste rollen. Der Eurofighter wird auf E10 umgerüstet, Sprengstoff auf der Basis von Hanf hergestellt. Und sollte Deutschland demnächst Waffentechnik in irgendein anderes Land exportieren, gehört ab sofort eine ökologische Unbedenklichkeitserklärung sowie eine Überreste-Rücknahme-Klausel ähnlich wie beim Dualen System in die Verträge: Zusammengeschossene Panzer werden wie Verpackungsmüll behandelt und müssen vom Hersteller kostenlos wieder zurückgenommen werden...

Den ganzen Artikel kann man im Tagesspiegel lesen.

Montag, 4. Juli 2011

Grateful Death

Eben wieder eine meiner Lieblings-Fernsehserien gesehen: "Primeval". Ich weiß nicht, ich mag die Show. Sie hat so etwas altmodisch-brutales wie die alte Star-Trek-Serie. Das Fußvolk, also Sicherheitskräfte, Soldaten oder zufällig Vorbeikommende, müssen häufig einen schmerzvollen Tod sterben (heute wurde ein Sicherheitsmann bei lebendigem Leibe von Myriaden prähistorischer Käfer aufgefressen... mjamm!).

Ach wie gesagt - ich mag die Serie. Die Handlung ist gut, setzt sich auch von Staffel zu Staffel fort, wenngleich man bei genauem Hinsehen merkt, wann da etwas nachträglich aufgepfropft wurde, um sie weiterzuführen. Das ist aber ganz gut gemacht. Und die Schauspieler mag ich auch, die sind nicht so ganz schematisch wie in anderen Serien. Nun ja, mal sehen, ob es beim nächsten Staffelfinale auch wieder so spannend wird - also ich meine die Frage, ob die Serie fortgesetzt wird oder nicht ;-) Und auf eines warte ich sowieso noch: Wenn es um Zeitreisen geht - warum tauchen dann nicht auch mal wieder Leute auf, die im Prinzip schon lange das Zeitliche gesegnet haben? Zeitreise-Paradoxon - warum denn nicht? (Ich will Cutter wieder haben! Der ist cool! Und Danny muss auch wieder dabei sein.).

SciFi und Holzfeuer

Der dritte Tag in Folge, der fast nur aus Regen besteht. Kalt, ungemütlich, klamm... brr... wie im Herbst. Also habe ich heute den Kamin angefeuert und sorge so allmählich für ein bisschen Wärme in der Wohnung. In ein paar Minuten kann ich sicherlich auch den Pullover ausziehen (Pullover im Juli, und mir ist immer noch kalt, kann doch gar nicht sein...)

Und während der Kamin knistert, gucke ich nebenbei "Star Trek", natürlich classic. Läuft bei ZDF neo, und zwar in der remasterten Fassung, also mit neu gestalteten Spezialeffekten und - sofern gekürzt - in kompletter Länge. Ist ein interessanter Anblick, die alte und bekannte Serie mit hochmodernen Tricks zu sehen und dann eben auch in kompletter Länge (die geschnittenen Szenen sind leicht zu erkennen, wenn sie nach dreißig oder mehr Jahren neu synchronisiert wurden).

Ist natürlich ein interessanter Gegensatz: Im Fernsehen Raumschiffe, während der Kamin brennt. Aber das ist ja wohl so gewollt... Wir erzeugen unseren Strom mit Wind und heizen wieder mit Holz, auch in größerem Maße... Willkommen im Deutschland des Jahres 2011.

Ja, mittlerweile wird es warm und gemütlich... Angeblich soll es in den kommenden Tagen noch besser werden - mal schauen.

Sonntag, 3. Juli 2011

Wochenende im Wasser

Das Wetter schlägt einem auf's Gemüt... Es regnet seit 24 Stunden fast ununterbrochen. Und das im Juli. Kalt ist es auch und ungemütlich. Was soll man bei so einem Wetter anstellen? Also erst einmal zu Hause aufräumen und saubermachen, ein paar Sachen habe ich auch noch zu schreiben, ein bissel Papierkram erledigen, vielleicht läuft auch noch was im Fernsehen. Also langweilig heute...

Ansonsten war es am Wochenende eigentlich überhaupt nicht langweilig. Freitag Abend waren Freunde zu Gast, Samstag Abend war ich wiederum bei Freunden. Beide Male Grillen angesagt, und ich hab gegessen, sodass ich nun die nächsten Tage erst einmal ein bisschen fasten muss. Fühle mich schon ganz aufgebläht. Waren aber sehr schöne Feiern: Viel geredet, gelacht, ein paar Vorbereitungen für die kommende Karnevalssaison getroffen und ansonsten eigentlich nur amüsiert. Allerdings: Solche Wochenenden mit mehreren Feiern, viel Essen und Trinken und dann noch bei dem Wetter führen auch dazu, dass ich ziemlich lange im Bett bleibe. Vor zehn Uhr komme ich dann nicht aus den Federn. Nicht gut. So viel vom Tag ist damit verloren...

Samstag, 2. Juli 2011

Computer-Wetter

Wie befürchtet ist das Wetter heute mies: Regen, Wind, kalt. Also mal ein Tag, wo ich ein bissel mehr am Computer sitze, und was passiert? Ich kriege eine Mail von einem Freund, der mich zu Google+ einlädt. Mich!  Das ist so ähnlich, als wenn Mahatma Gandhi zu einem Treffen der NRA eingeladen wird. Wo ich mit sozialen Netzwerken so viel am Hut habe.  Abgesehen davon kann ich ja sowieso erst mal nicht mitmachen. Geht ja nur auf Einladung, aber ich kann mich vormerken lassen. Ich frage ihn also "Soll ich?" und er meint enthusiastisch: "Auf jeden Fall!" Na gut, habe ich gemacht, mal gucken, was kommt...