Mittwoch, 5. Juni 2013

Treffend bemerkt

Gestern gab es an meinem Arbeitsort eine Havarie. Ich schildere kurz die Situation: Es ist ein fünfgeschossiger, unterkellerter Bürobau. Ich tippe mal auf etwa 200 Leute, die darin arbeiten; die Zahl der Besucher könnte ich nur schätzen. Ab und zu gehen die natürlich auch mal auf die Toilette. Die Rohre gehen alle in den Keller und von dort aus über ein Sammelrohr in die Kanalisation. Und dort im Keller passierte folgendes:

Dienstag, 4. Juni 2013

Ich hab keinen Schatten mehr...

Bis vor kurzem war die Straße, in der ich wohne, da wo ich wohne sehr dunkel. Um nicht zu sagen, es war hier zappenduster. Und das, obwohl genau hier eine Straßenlampe steht. Die hatte nur einen Fehler: Genau vor ihr stand eine Konifere, die, sorgsam gepflegt, zu beeindruckender Größe heranwuchs. So lange ich hier wohne, stand der Prachtbaum genau vor dieser Lampe und sorgte für effektiven Schatten. Es gab Freunde, die mich mit der Taschenlampe in der Hand besuchten, weil es wegen des Baums genau vor meiner Hoftür so dunkel war wie im Universum zwei Stunden vor dem Urknall.

Montag, 3. Juni 2013

Die Macht der Zahlen

Im Rahmen meiner Weiterbildung lerne ich gerade etwas durchaus Interessantes, zugleich aber auch sehr Schweres und Kompliziertes: Kommunales Haushaltswesen. Also was Kommunen mit dem Geld machen, das ihnen zur Verfügung steht. Dazu lerne ich nicht nur die Gesetze, die damit in Zusammenhang stehen, sondern auch einige Grundlagen, die an sich jeder gute Kaufmann aus dem Effeff beherrschen sollte, aber auch, wie das in einer öffentlichen Verwaltung umgelegt wird.

Das ist nicht ganz einfach, vorsichtig ausgedrückt.

Sonntag, 2. Juni 2013

Am Ende des Urlaubs

Zwei Wochen Urlaub liegen hinter mir. Morgen früh geht der ganz normale Wahnsinn wieder los. Und ich habe in den vergangenen zwei Wochen kaum etwas gemacht. In erster Linie gefaulenzt, geschlafen, Fernsehen geguckt - sonst nichts. Ich habe mich nicht mal aufraffen können, etwas zu bloggen. Ich war zu schlaff.

Gut, das stimmt so nicht ganz. Eigentlich habe ich einiges getan.