Montag, 30. Dezember 2013

Seltsamer Ausklang

Am heutigen 30. Dezember ins Büro zur Arbeit zu fahren kam mir recht seltsam vor. An sich kenne ich es nicht anders; die letzten paar Jahre habe ich grundsätzlich immer um die Feiertage zu Weihnachten und Silvester arbeiten müssen. An der Stelle, an die ich in diesem Jahr versetzt wurde, ist das alles jedoch etwas anders - unter anderem hatte ich in der vergangenen Woche frei - und so hatte ich einen ganz anderen Eindruck von diesem Tag als sonst.

Sonntag, 29. Dezember 2013

Der Computer und ich

Im Verhältnis zu Computern verhalte ich mich gleichgültig-gutgläubig-naiv-dumm. In genau dieser Reihenfolge, und das immer wieder. Mit schöner Regelmäßigkeit komme ich mit dieser Einstellung irgendwann an Grenzen, die ich manchmal überschreiten kann und manchmal nicht. Jedes Mal allerdings wirft es meine Planungen über den Haufen und lässt mich zähneknirschend das alte Mantra rezitieren: "Der Computer hilft uns Probleme zu lösen, die wir ohne ihn gar nicht mehr hätten."

Ich bin Computern gleichgültig gegenüber, weil ich keine Ahnung davon habe, wie sie funktionieren. Mehr noch: Ich will es nicht wissen. Ein Computer muss funktionieren; wie er das tut, ist mir piepegal. Mir kommt dabei entgegen, dass ich keine großen Anforderungen an Computer stelle. Surfen und E-Mails checken, mal was schreiben, Fotos bearbeiten, speichern und archivieren - das reicht mir. Ich spiele so gut wie gar nicht, ich programmiere keine Programme und schreibe keine Skripts (ich weiß nicht mal, was ein Skript ist), ich habe keine großen Erwartungen an sie. Sie müssen nicht viel für mich tun, und wie sie dieses Wenige tun, interessiert mich auch nicht.

Samstag, 28. Dezember 2013

Die Last mit der Lust

Mit dem Schreiben eines Blogs ist das so eine Sache: Man erwartet - nicht zuletzt der Verfasser selbst - dass man dann auch in dem Blog schreibt. Soweit die Theorie. In der Praxis habe ich meinen Blog wieder einmal vernachlässigt. Okay, das ist untertrieben - ich habe mich ein paar Monate überhaupt nicht darum gekümmert. Ich hatte schlicht und einfach keine Lust darauf.